– Kopfschmerzen
– Rückenschmerzen
– Nackenschmerzen
– Hüft-, Knie- und Fußschmerzen
– Bauchschmerzen
– Halsschmerzen
– Schulter-, Arm- und Handschmerzen
– Narbenschmerzen
– Beckenbodenschmerzen
– „Kloß im Hals“
– Stimm- und Sprechstörungen
– Schluckbeschwerden
– chronische Übelkeit
– Herz-, Magen- Darm- und Blasenbeschwerden
– Tinnitus
– Schwindel
– Atemstörungen
– Versteifungen
– Schwächegefühlen
– Fehlhaltungen und Bewegungseinschränkungen
– Kribbeln
– „Ameisenlaufen“
– Pelzigkeit
– Brennen
– Prickeln
– Jucken
– Schwellungsgefühlen
– inadäquate Kälte- oder Hitzeempfindungen
– Taubheitsgefühlen
– Phobien
– generalisierter Angst
– Panikattacken
– depressive Verstimmungen
– Erschöpfung
– Burnout
– Kopfschmerzen
– Rückenschmerzen
– Nackenschmerzen
– Hüft-, Knie- und Fußschmerzen
– Bauchschmerzen
– Halsschmerzen
– Schulter-, Arm- und Handschmerzen
– Narbenschmerzen
– Beckenbodenschmerzen
– „Kloß im Hals“
– Stimm- und Sprechstörungen
– Schluckbeschwerden
– chronische Übelkeit
– Herz-, Magen- Darm- und Blasenbeschwerden
– Tinnitus
– Schwindel
– Atemstörungen
– Versteifungen
– Schwächegefühlen
– Fehlhaltungen und Bewegungseinschränkungen
– Kribbeln
– „Ameisenlaufen“
– Pelzigkeit
– Brennen
– Prickeln
– Jucken
– Schwellungsgefühlen
– inadäquate Kälte- oder Hitzeempfindungen
– Taubheitsgefühlen
– Phobien
– generalisierter Angst
– Panikattacken
– depressive Verstimmungen
– Erschöpfung
– Burnout
Mit sensomotorischen Feedbacks lernt der Klient unwillkürlich angespannte Muskeln (die man bewusst nicht entspannen kann) zunächst aktiv noch stärker anzuspannen und dann allmählich die Spannung zurückzunehmen, bis die Muskeln sich entspannen. Im Idealfall lassen sie sich dann wieder in vollem Umfang bewusst bewegen und sind wieder voll spürbar.
Sind die Pandiculations noch nicht ausreichend zur Lösung der Muskelverspannung und der Wahrnehmungsstörung, lassen sich meist noch punktuelle Verspannungen in Muskulatur und/oder Bindegewebe / Faszien finden. In diesen Fällen ergänzt man die Pandiculations um die aktive Schmerzpunktbehandlun
Dabei drückt der Therapeut auf verbliebene, schmerzhafte punktuelle Verhärtungen in den Muskeln und Faszien, während der Patient genau diese Muskeln aktiv bewegt, (Triggerpunkte, Myogelosen) sich lösen. Dadurch werden die Muskeln wieder besser steuerbar und die betroffene Körperpartie spürbarer. Die Orientierung im eigenen Körper wird klarer. Dieses Verfahren kann der Patient auch als Selbstbehandlung erlernen.
Dabei arbeitet der Therapeut das Bindegewebe der Haut und Unterhaut in den unterschiedlichsten Schichten mit winzigen, rollenden Bewegungen zwischen den Fingern extrem langsam durch. Damit lassen sich Schmerzen und Körpergefühlsstörungen erfolgreich behandeln lassen, z.B. „Brennen“, Taubheit oder Kribbeln ohne organischen Befund, ebenso diffuse aber quälende Spannungsgefühle, z.B. im Unterbauch und Beckenboden.
Sensomotorische Übungen werden meist im Liegen ausgeführt,sehr langsam und mit großer Achtsamkeit. Es geht wieder darum, zu spüren, was der Muskel tut. Auch hier geht man meist zunächst in die stärkere Anspannung und löst sie allmählich in der Bewegung. Auch diese Übungen dienen der Verbesserung von Beweglichkeit und Bewusstheit.
Das Körperbewusstseinstraining zieht sich als roter Faden durch die ganze Behandlung durch. Wenn die Muskulatur durch die direkten körperlichen Verfahren wieder willkürlich steuerbar sind dann ist ein Körperbewusstseintraining wieder möglich.
Beim Körperbewusstseinstraining lernen die Patienten wahrzunehmen, wie und was sie aktuell während der Behandlung, dann aber auch, wie und was sie in ihrem Alltag und vor allem in Belastungssituationen jeweils unwillkürlich angespannt halten; und wie sie selbst aus solchen Anspannungen wieder herauskommen bzw. sie überhaupt vermeiden können. Damit lernt der Patient zu verstehen, was er tut, so dass er ungewollt seine Beschwerden im Alltag wiederherstellt. Achtsamkeit und Verständnis der eigenen Alltagsbewegung sind ganz wesentlich für den Erfolg der Behandlung.
Mit sensomotorischen Feedbacks lernt der Klient unwillkürlich angespannte Muskeln (die man bewusst nicht entspannen kann) zunächst aktiv noch stärker anzuspannen und dann allmählich die Spannung zurückzunehmen, bis die Muskeln sich entspannen. Im Idealfall lassen sie sich dann wieder in vollem Umfang bewusst bewegen und sind wieder voll spürbar.
Sind die Pandiculations noch nicht ausreichend zur Lösung der Muskelverspannung und der Wahrnehmungsstörung, lassen sich meist noch punktuelle Verspannungen in Muskulatur und/oder Bindegewebe / Faszien finden. In diesen Fällen ergänzt man die Pandiculations um die aktive Schmerzpunktbehandlun
Dabei drückt der Therapeut auf verbliebene, schmerzhafte punktuelle Verhärtungen in den Muskeln und Faszien, während der Patient genau diese Muskeln aktiv bewegt, (Triggerpunkte, Myogelosen) sich lösen. Dadurch werden die Muskeln wieder besser steuerbar und die betroffene Körperpartie spürbarer. Die Orientierung im eigenen Körper wird klarer. Dieses Verfahren kann der Patient auch als Selbstbehandlung erlernen.
Dabei arbeitet der Therapeut das Bindegewebe der Haut und Unterhaut in den unterschiedlichsten Schichten mit winzigen, rollenden Bewegungen zwischen den Fingern extrem langsam durch. Damit lassen sich Schmerzen und Körpergefühlsstörungen erfolgreich behandeln lassen, z.B. „Brennen“, Taubheit oder Kribbeln ohne organischen Befund, ebenso diffuse aber quälende Spannungsgefühle, z.B. im Unterbauch und Beckenboden.
Sensomotorische Übungen werden meist im Liegen ausgeführt,sehr langsam und mit großer Achtsamkeit. Es geht wieder darum, zu spüren, was der Muskel tut. Auch hier geht man meist zunächst in die stärkere Anspannung und löst sie allmählich in der Bewegung. Auch diese Übungen dienen der Verbesserung von Beweglichkeit und Bewusstheit.
Das Körperbewusstseinstraining zieht sich als roter Faden durch die ganze Behandlung durch. Wenn die Muskulatur durch die direkten körperlichen Verfahren wieder willkürlich steuerbar sind dann ist ein Körperbewusstseintraining wieder möglich.
Beim Körperbewusstseinstraining lernen die Patienten wahrzunehmen, wie und was sie aktuell während der Behandlung, dann aber auch, wie und was sie in ihrem Alltag und vor allem in Belastungssituationen jeweils unwillkürlich angespannt halten; und wie sie selbst aus solchen Anspannungen wieder herauskommen bzw. sie überhaupt vermeiden können. Damit lernt der Patient zu verstehen, was er tut, so dass er ungewollt seine Beschwerden im Alltag wiederherstellt. Achtsamkeit und Verständnis der eigenen Alltagsbewegung sind ganz wesentlich für den Erfolg der Behandlung.
Viele Übungen können Sie gleich zu Hause anwenden:
Nennen Sie mir Ihren Wunschtermin!
1965 geboren, verheiratet, 2 erwachsene Kinder.
Pflegefachfrau in verschiedenen Bereichen (Intensiv, Anästhesie, Psychiatrie)
2012 – 2016:
Beraterin in Existenzanalyse und Logotherapie (Viktor Frankl)
2016:
Körperwahrnehmung und Emotionsregulation (Thea Rytz und Silvia Wiesmann)
Seit 2017:
Ausbildung zur Sensomotorischen Körpertherapeutin nach Dr. Pohl®
Zur Zeit am Ende der Ausbildung.
Kennen wir doch alle, die Frage nach einem sinnvollen Geschenk für Leute die schon alles haben!
Das erste Treffen dauert 90 Minuten. Dort untersuche ich Sie und lasse mir Ihre Beschwerden genau erklären und zeigen.
Die Behandlung kostet pro 60 Minuten 80.- CHF. Wieviel Behandlungen nötig sind hängt von Ihren Beschwerden und Ihrer Mitarbeit ab. Oft sind schon nach wenigen Behandlungen Besserungen zu spüren.
Bitte bringen Sie den Betrag passend zur Behandlung mit.
Alternativ können Sie bequem per Twint bezahlen.
Die vereinbarten Termine sind verbindlich und können bis spätestens 24 h vorher abgesagt werden.
Die Pohltherapie kann nicht über die Krankenkasse abgerechnet werden.